Retterausbildung für Kletterparks
Ausbildungen für Mitarbeiter rund um den Kletterpark Schon gleich am Anfang vom Betrieb des Kletterwald Wetzlar stellen wir fest: Ausbildung der Mitarbeiter ist die beste Investition Gut ausgebildete Mitarbeiter fallen definitiv nicht vom Himmel. Und das ist auch gut so. Noch besser, wenn auch die Gäste oben bleiben. Um die Trainer für den Betrieb fit zu machen, haben wir relativ Konzepte und Trainings entwickelt, um unsere Mitarbeiter regelmäßig zu schulen. Nicht nur, dass sie eigenständig regelmäßig durch die Parcours klettern, wir haben uns monatlich zum Training des Rettens und zum Durchspielen von Rettungsszenarien getroffen. Stillstand ist der Tod – das ist in der Tat so und deswegen habe ich mir die letzten Jahre gedacht, dass ich für mich dauerhaft im Wachstum dranbleiben möchte. Ich bin neugierig und Neues lernen macht mich kreativ; nämlich neue Dinge miteinander zu verbinden. Wissen weitergeben, Mitarbeiter ausbilden Um den eigenen Kletterpark zu betreiben, braucht es…
Podcast Interview mit dem Impulsgeber Ulf
Viele Jahre hat mich diese Frage beschäftigt! Schlaflose Nächte… Immer wieder Unklarheit und eine Sache ging mir nicht mehr aus dem Kopf… „WER ist ULF???“ Und dann ist er bei mir im Interview!! Danke an Ulf Mielke der Impulsgeber aus NRW Es war der August 2019. Auf zum Goldprogramm von Hermann Scherer. Dort begegne ich Ulf aus Remscheid. Wir kommen schnell in den Austusch und es ergeben sich konspirative Gespräche. Bevor es bei mir ins Studio zur Aufnahme meines Podcast mit den „Radioexperten“ geht, unterhalte ich mich ganz locker und etwas intensiver mit Ulf. Bei Ulf merke ich gleich: starker Typ Radiostimmer strahlt Ruhe und Sicherheit aus Hier treffe ich auf den Podcast-Radio-Impulsgeber-NRW… Mit dem muss ich ins Gespräch kommen. Goldie und dann – wie geht nach dem Goldprogramm weiter? Ulf und ich bleiben in Kontakt. Regelmäßig im Austausch und gegenseitig geben wir uns zahlreiche Impulse für den Alltag. Da…
Schülerfirma an der Steinschule Wetzlar
Janina von den Wirtschaftsjunioren in Wetzlar fragt an: Schülern bei einem Projekt unter die Arme greifen Unterstützung in Sachen Marketing Social Media Kanäle bespielen Formulierungen bei Werbetexten Wissen weitergeben Projekt Schülerfirma an der Steinschule Wetzlar Deswegen treffen wir uns mit einem Team der Wirtschaftsjunioren morgens vor dem Lehrerzimmer in der Steinschule in Wetzlar, um von Elisabeth der Klassenlehrerin, zur Klasse geführt zu werden. Wir – das sind: Janina Christina Jane Jörg Carsten Simon stellen uns in der Runde als Team der Wirtschaftsjunioren vor der Klasse kurz vor und Christina startet mit einem grandiosen Vortrag, wie die Schüler ihre Zielgruppe erreichen können. Sei es über Flyer, Plakate, Social Media oder Direktansprache auf dem Tag der offenen Tür, der bald ansteht. Support durch das Team der WJ Wetzlar rund um Janina und Christina Christina selbst tritt im Internet als „Markenflora“mit ihrem Start-Up auf und berät und unterstützt Firmen bei ihrer Marketingstrategie. In…
5 Tipps für mehr Zufriedenheit im Team
Alle reden vom Fachkräftemangel Unzufriedenheit am Arbeitsplatz Führungskräfte fallen immer häufiger wegen psychischer Belastungen aus. Warum aus der Geschichte lernen? Wenn man die wiederholen kann? Das wäre eine Art damit umzugehen. Die andere: etwas dagegen tun. Wenn Du in das Wohl und das Vorankommen Deiner Mitarbeiter investierst, kannst Du dir deine Fachkräfte selbst entwickeln. Aber was, wenn sie nach 2-3 Jahren der Weiterentwicklung gehen? Gegenfrage: Was passiert, wenn Du nichts machst? Das Mitarbeiter vielleicht irgendwann gehen, ist sicher normal. Dann auch bitte in die Reflexion gehen und überlegen woran es gelegen hat. Denn oftmals verlassen Mitarbeiter nicht das Unternehmen, sondern die Führungskraft oder den Chef. Einfach mal drüber nachdenken. Zudem ist es oftmals auch nicht der letzte Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt, sondern die vielen einzelnen kleinen und großen Tropfen vorher. Daher heute 5 Tipps, wie Du für ein besseres Miteinander sorgen kannst. Raus aus der Komfortzone und…
Bewerbertraining an der Steinschule mit den Wirtschafstjunioren
Wie finde ich den richtigen Praktikumsplatz? In welcher Sparte möchte ich mich umschauen? Wie sollte eine Bewerbung aussehen? Auf zur Steinschule nach Wetzlar Diese und weitere Fragen galt es gemeinsam mit den Schülern der Steinschule in Wetzlar im Bewerbertraining zu klären. Und wenn nicht komplett zu klären, dann wenigstens ein bisschen Licht ins Dunkel bringen. Janina von den Wirtschaftsjunioren hatte eingeladen und Manpower gesucht für das Bewerbertraining in der 9ten Jahrgangsstufe. Es geht so langsam auf die Praktika zu und rechtzeitiges Bewerben wäre sinnvoll. Dazu treffen wir uns morgens kurz vor Schulbeginn vor dem Lehrerzimmer und teilen uns auf 3 Schulklassen auf. Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellungsrunde starten wir sofort durch. Zusammen mit Tobi geht es in die 9B bei Herrn Schmidt. Ein junger und dynamischer Lehrer, der uns gleich freundlich begrüßt und dankbar ist, dass wir uns die Zeit nehmen unser Wissen und unsere Erfahrung zu teilen. Wer…
Vor- und Nachteile vom Schubladendenken nach A, B und C
Teil 3 von 3 zum Thema Kategorisieren von Mitarbeitern. Schubladendenken und Einteilung in 3 tierische Mitarbeitertypen – vorher solltest Du auf jeden Fall auch Teil 1 mit der Einleitung Erklärung lesen (findest Du hier) und Teil 2 der Einteilung nach Tieren Kategorie C – die Möwe Ein ganz Klassischer Fall: Montag morgen in der Kaffeeküche: die Möwe kommt rein, flattert und schnattert aufgeregt rum und scheißt den Frust vom Wochenende auf die Theke der Kaffeküche, flattert wieder raus und zurück bleibt ein Haufen Scheiße, den eigentlich keiner braucht und vom Wegmachen wollen wir hier gar nicht reden. Für alle insgesamt unbefriedigend und das Wasser in der Kaffeemaschine muss man auch noch auffüllen, denn das macht die Möwe auf keinen Fall. Es gehört ja nicht zu ihren Aufgaben. „… und außerdem hab´ich ja jetzt Pause.“ Diese und weiteren Formulierungen sind Standard. Ausreden für die eigene Unfähigkeit muss sie nicht googlen, die sind…
3 tierische Mitarbeitertypen – Schubladendenken nach A, B und C
Mitarbeiter Kategorisieren und dazu in Schubladen stecken. Achte drauf, dass sie vielleicht wieder rauskommen. Wo das Einteilen nach A, B und C herkommt steht im ersten Teil dieser dreiteiligen Serie. Den solltest Du auf jeden Fall vorher lesen Hier geht es zum Teil 1 Drei tierische Mitarbeiter-Typen und woran Du sie erkennen kannst: Vielleicht hilft die Einteilung in drei tierische Mitarbeiter-Typen schon weiter, beim Mitarbeiter selbst für eine Veränderung des Bewusstseins zu sorgen. Auf Dauer kann man die Menschen nicht motivieren. Der Groschen, bzw. das Cent-Stück für die Sinnhaftigkeit sollte irgendwann bei jedem selbst fallen. Aber am besten nicht als zehn einzelne Cent-Stücke, denn das kann sich ein kleines Unternehmen ja kaum leisten. Kategorie A – der Golden Retriever Der Golden Retriever ist immer gut gelaunt und wäre er bei der Feuerwehr, wäre er der erste Mann an der Spritze. Mit anderen Worten: Er hat voll Bock auf das, was ansteht.…
Schubladendenken für Mitarbeiter – Kategorisieren nach A, B und C
Schubladen-Denken bei Mitarbeitern Teil 1 von 3 Mitarbeiter kategorisieren in drei Typen? A, B und C? Typ A – Mitarbeiter mit Herz, Hirn und Humor: Arbeitet weit über das Maß hinaus ist hoch engagiert und hochmotiviert Muss unbedingt ins Wochenende geschickt werden Typ B – wenig Höhen und Tiefen – immer im Mittelmaß: kann von Typ A geführt werden, wird aber gleichzeitig von Typ C runter gezogen klassischer Typ „nine to five“ – DNV – Dienst nach Vorschrift lässt sich von Kategorie A klassisch führen und macht mit Typ C – schadet der Firma: Querulant und ewiger Nörgler sogenannte Low-Performer zieht Mitarbeiter der Kategorie B nach unten Die Chefs in 7 tierische Typen einteilen, hat ja schon mal geklappt. Das habe ich auch in meiner Keynote mit eingebaut. Du kennst die 7 tierischen Cheftypen noch nicht? Dann schau mal hier… Woher kommt die Einteilung in drei Typen? Die Gallup-Studie untersucht seit…
Weiterentwicklung oder doch lieber alles lassen, wie es schon ist?
Wie laufen Prozesse zum Change ab? Wie gehen Menschen bei der Auswahl externer Hilfe bei Veränderungen vor? Wie steht es überhaupt um die Weiterentwicklung? Gewünscht? Ja oder Nein?Wer wird geholt, um Firmen, Abteilungen oder einzelne Menschen weiterzuentwickeln und auf ein neues Level zu bringen? Frau Doktor Sowieso oder Herr Professor Dingenskirchen Experte seines Faches und Meister in allen Klassen Doch handelt es sich hier wirklich um die richtige Hilfe? Die oben genannten Personen haben aufgrund ihrer hohen Bildung oder ihrer Qualifikation bis hin zum Expertenstatus teilweise eine so komplizierte Sprache entwickelt und werfen mit Fachausdrücken und Anglizismen um sich, dass Hinz und Kunz sie kaum verstehen und vor lauter Ehrfurht nicht mehr zu fragen wagen und Lieschen Müller wird mit der Wortwahl erst gar nicht abgeholt. Nein sie kriecht vielleicht erst gar nicht hinter dem Ofen hervor.Menschen, die vielleicht definitiv Hilfe oder Unterstützung brauchen, werden im Regen stehen gelassen. Wir…
7 tierische Cheftypen und 3 Tipps zu mehr Motivation
Vor einigen Jahren bin ich von der Fachkraft zur Führungskraft gekommen. Ungefähr so, wie die Jungfrau zum Kinde. Nur ohne Stall und Kuh, dafür als Esel. Vielleicht kennst Du auch solche Menschen in Deinem Betrieb, die aufgrund jahrelanger Betriebszugehörigkeit auf einmal vom Macher zum Leader werden. Den Bock zum Gärtner gemacht? …das denkt vielleicht der eine und andere, wenn der Gegenüber auf einmal in dieser Situation steckt. Doch nur weil man fachliche Qualifikationen hat, heißt doch noch lange nicht, dass man auch Führungsqualitäten mit am Start hat. Sicher hat der eine und andere spezielle Programme geladen. Andere können dies – vielleicht nicht von heute auf morgen – mit der Zeit lernen. Aus Gesprächen heraus ein Modell entwickelt In den letzten 33 Monaten habe ich aus über 220 Gesprächen heraus mit 42 Menschen – Führungskräfte, Fachkräfte, Selbständige, Unternehmer und selbständige Unternehmer – ein Modell der 7 tierischen Cheftypen entwickelt. Ein Modell…