Weltrekord beim Speaker-Slam in Düsseldorf
Weltrekord beim Speakerslam in Düsseldorf: 67 Teilnehmer aus 18 Nationen in 3 Fremdsprachen stellen sich einer 7-köpfigen Jury aus Experten Teil der Jury waren: Hermann Fürstenau von der Redneragentur Speakers Excellence, Radioexperte Dirk Hildebrand, die Redner Katja Voigt und Peter Aschenbrenner, Jörg Rositzke von Hamburg 1 und Nicole Schlösser von der Lufthansa und Hermann Scherer als Co-Jury, der den Teilnehmern nach der Veranstaltung ein sehr wertvolles Feedback mit auf den Weg gab. Und wie war das bei mir? Ich habe mir die ersten Teilnehmer noch angeschaut, bis irgendwann der Puls nach oben ging. Soll ich jetzt doch nochmal das Thema ändern? Was tue ich jetzt? Nochmal üben oder Klarheit im Kopf schaffen? Warum ich mir all diese Fragen stellte? Ich hatte Zeit! Denn schließlich war ich erst Startnummer 62 von 67 Teilnehmern. Besser wäre natürlich die 42 gewesen, denn das ist ja bekanntlich die Antwort auf alle Fragen – aber…
Speakerslam in Düsseldorf vor 200 Zuschauern
Speakerslam und Düsseldorf und warum man so was mitmacht? Wie Du fährst zum Speakerslam nach Düsseldorf? Weltrekord? Ja klar! Ich habe in Treuchtlingen vor einem Publikum von 70 Personen aus Forschung und Wissenschaft gesprochen und dort meine 7 tierischen Cheftypen präsentiert. Dafür gab es einen Riesenapplaus und jede Menge wertschätzendes Feedback. Da werde ich auf jeden Fall dran anknüpfen. So war es doch klar, dass wenn ich zum Goldprogramm von Hermann Scherer fahre, bei dem ich am Speakerslam teilnehme. Was denn meine Thema wäre, weil ich ja doch nur in den letzten Jahren einen Kletterwald geleitet hätte. Das ist doch alles Freizeit… Diese Fragen wurden mir wirklich gestellt, man kann es kaum glauben. Aber ganz ehrlich? Ich bin zu weit gekommen, dass ich jetzt den Schwanz einziehe. Ich antworte folgendes: Vom aktiv Arbeitssuchenden zum Unternehmer, der im ersten Jahr, fast eine halb Millionen Euro Umsatz gemacht hat Business-Start-Upper, da gab es…
Silent Speaker Battle in Düsseldorf
Nur drei Minuten, Vier Redner, 300 Zuhörer aus 16 Nationen Der Silent Speaker Battle aus Vorqualifikation zum Speakerslam von Hermann Scherer 300 Zuhörer mit Kopfhörern 16 Nationen anwesend 3 Minuten Zeit das Publikum für sich zu begeistern Das sind die Zutaten für die Silent Speaker Battle als Qualifikation zum Speakerslam in Düsseldorf mit einem neuen Weltrekord. hier geht es zum Bericht über den Speaker-Slam 4 Redner stehen immer gleichzeitig auf der Bühne und das Publikum hat Kopfhörer auf. Über Farbmarkierungen sind die Redner entsprechend gekennzeichnet und die Zuhörer können auswählen, wem sie denn zuhören wollen. Am Ende wird abgestimmt, wer als Sieger aus der entsprechenden Runde hervorgeht. Die Redner halten dann simultan ihren Vortrag und hören auch noch was die anderen erzählen und müssen die Zuhörer mit ihren leuchtenden Kopfhörern einfangen. Nicht ganz einfach, wie ich selbst feststellen muss und oftmals ist es gar nicht die wildeste Geste, die…
Höhensensibilisierung – ein Event für und mit der DLRG
Event zur Höhenerfahrung als Incentive für gemeinsames Erleben. Und gemeinsames Erleben verbindet. bei Sicherungstechniken mal über den Tellerrand schauen? gemeinsam Höhe erleben in Theorie und Praxis das eigene Wissen weitergeben und Neues dazulernen? Spaß und Lernen miteinander verbinden und gleichzeitig etwas Besonderes erleben? Ja, das geht echt! Zusammen mit Robin vom TEAM Kletterwald Wetzlar konnten wir als Team die Mädels und Jungs von der DLRG mit unserem Wissen begeistern. Mit zahlreichen Geschichten aus der Praxis haben wir den Fokus nochmal darauf gelegt, dass auch sichere Karabinerschlösser immer wieder zu prüfen sind. Und Knoten zum Einbinden und dranhängen sind nach dem 4-Augen-Prinzip zu checken, bevor sich jemand mit dem Seil sichert oder daran klettert. Sei es beim Aufstieg, Abstieg oder beim Abseilen der Kameraden. Es war uns eine große Freude unser mit euch unser Wissen zu teilen und in den gemeinsamen Austausch zu kommen. Thorsten Schnittker und Steffen Kunz (beide DLRG) traten…
Keynote im Abendprogramm vor 70 Azubis
Einen Vortrag als Abendprogramm vor 70 Azubis halten? Verschiedene Menschentypen vorstellen, um mehr Bewusstsein im Umgang mit anderen zu schaffen? 3 Tipps geben, wie Du Deine PS auf die Straße bekommst? Einladung der Zufall logistic Group an den Heisterberger Weiher Schau dir das Video an, auch wenn es nur ein Ausschnitt ist. Ich freue mich auf Deine Bewertung: https://www.provenexpert.com/simon-ka… Schon jetzt herzlichen Dank… Anlass der Keynote: Am 15. August folgte ich der Einladung der Ausbildung der Zufall logistic Gruppe. Ein Vortrag im Rahmen von circa einer Stunde, um den Tag abzurunden. Anlass war das Treffen aller Azubis aus ganz Deutschland, um sich gegenseitig – auch gebietsübergreifend – kennen zu lernen. Challenge angenommen und finished. Ein richtig unterhaltsamer Abend mit richtig starkem Feedback. Hat jede Menge Spaß gemacht vor den Ausbildern und Azubis zu sprechen und auch Werte zu vermitteln. Worum ging es bei diesem Abendprogramm? Im Vordergrund standen unterschiedlichste Menschentypen,…
Vor- und Nachteile vom Schubladendenken nach A, B und C
Teil 3 von 3 zum Thema Kategorisieren von Mitarbeitern. Schubladendenken und Einteilung in 3 tierische Mitarbeitertypen – vorher solltest Du auf jeden Fall auch Teil 1 mit der Einleitung Erklärung lesen (findest Du hier) und Teil 2 der Einteilung nach Tieren Kategorie C – die Möwe Ein ganz Klassischer Fall: Montag morgen in der Kaffeeküche: die Möwe kommt rein, flattert und schnattert aufgeregt rum und scheißt den Frust vom Wochenende auf die Theke der Kaffeküche, flattert wieder raus und zurück bleibt ein Haufen Scheiße, den eigentlich keiner braucht und vom Wegmachen wollen wir hier gar nicht reden. Für alle insgesamt unbefriedigend und das Wasser in der Kaffeemaschine muss man auch noch auffüllen, denn das macht die Möwe auf keinen Fall. Es gehört ja nicht zu ihren Aufgaben. „… und außerdem hab´ich ja jetzt Pause.“ Diese und weiteren Formulierungen sind Standard. Ausreden für die eigene Unfähigkeit muss sie nicht googlen, die sind…
3 tierische Mitarbeitertypen – Schubladendenken nach A, B und C
Mitarbeiter Kategorisieren und dazu in Schubladen stecken. Achte drauf, dass sie vielleicht wieder rauskommen. Wo das Einteilen nach A, B und C herkommt steht im ersten Teil dieser dreiteiligen Serie. Den solltest Du auf jeden Fall vorher lesen Hier geht es zum Teil 1 Drei tierische Mitarbeiter-Typen und woran Du sie erkennen kannst: Vielleicht hilft die Einteilung in drei tierische Mitarbeiter-Typen schon weiter, beim Mitarbeiter selbst für eine Veränderung des Bewusstseins zu sorgen. Auf Dauer kann man die Menschen nicht motivieren. Der Groschen, bzw. das Cent-Stück für die Sinnhaftigkeit sollte irgendwann bei jedem selbst fallen. Aber am besten nicht als zehn einzelne Cent-Stücke, denn das kann sich ein kleines Unternehmen ja kaum leisten. Kategorie A – der Golden Retriever Der Golden Retriever ist immer gut gelaunt und wäre er bei der Feuerwehr, wäre er der erste Mann an der Spritze. Mit anderen Worten: Er hat voll Bock auf das, was ansteht.…
Schubladendenken für Mitarbeiter – Kategorisieren nach A, B und C
Schubladen-Denken bei Mitarbeitern Teil 1 von 3 Mitarbeiter kategorisieren in drei Typen? A, B und C? Typ A – Mitarbeiter mit Herz, Hirn und Humor: Arbeitet weit über das Maß hinaus ist hoch engagiert und hochmotiviert Muss unbedingt ins Wochenende geschickt werden Typ B – wenig Höhen und Tiefen – immer im Mittelmaß: kann von Typ A geführt werden, wird aber gleichzeitig von Typ C runter gezogen klassischer Typ „nine to five“ – DNV – Dienst nach Vorschrift lässt sich von Kategorie A klassisch führen und macht mit Typ C – schadet der Firma: Querulant und ewiger Nörgler sogenannte Low-Performer zieht Mitarbeiter der Kategorie B nach unten Die Chefs in 7 tierische Typen einteilen, hat ja schon mal geklappt. Das habe ich auch in meiner Keynote mit eingebaut. Du kennst die 7 tierischen Cheftypen noch nicht? Dann schau mal hier… Woher kommt die Einteilung in drei Typen? Die Gallup-Studie untersucht seit…
Azubi-Start-Up-Tag – Problem erkannt
Statistisch betrachtet, werden fast 26% der Ausbildungsverträge bereits in der Probezeit aufgelöst, weil die Auszubildenden mit der neuen Situation überfordert sind. Mal abgesehen davon, dass dem Betrieb schon im Vorfeld Kosten entstanden sind, um den Ausbildungsplatz zu besetzen, hätte ihn ein anderer gerne gehabt. Hinzu kommt auch noch, dass der Azubi abbricht ohne einen Plan B zu haben. Man könnte auch von einer Loose-Loose-Situation reden. Erzwingen ist nicht die Lösung um voran zu kommen Klar ist natürlich auch, will der Azubi auf keinen Fall weiter machen, nutzen auch Verträge und pausenloses Einreden nichts, um dauerhaft beide Seiten zufrieden zu stellen. Woran das liegen könnte? Arbeitsbedingungen, wie Schicht- oder Wochenendarbeit Friseurlehrlinge, die auf einmal samstags arbeiten müssen kaufmännisch Azubis, die sich als menschliche Kaffeemaschine sehen und, und, und (die Liste könnte man sicher schier endlos fortsetzen, doch darum geht es hier nicht) Azubis sind häufig mit der neuen Situation überfordert Hinzu…
Azubi-Start-Up-Tag – die Lösung
Nachdem ich in meinem ersten Beitrag in dieser Kategorie über die Problematik ausführlich gesprochen bzw. geschrieben habe, präsentiere ich hier eine Lösung; wenn nicht sogar die Lösung überhaupt! Azubi-Start-Up-Tag als solides Fundament für die Ausbildung Doch ich wäre nicht der simon, wenn ich nicht eine Alternative anbieten könnte. Menschen emotional binden und ein gemeinsames Bewusstsein schaffen als solide Basis für ein gutes Miteinander?. Ein Fundament der guten Gesprächskultur und der gemeinsamen Lösungsfindung? Ein Bewusstsein für unterschiedliche Rollen und gleichzeitig eine Kommunikation auf Augenhöhen erleben? Rechtzeitig miteinander reden und ins Gespräch kommen Oftmals liegt es doch einfach daran, dass Ausbilder und Azubis nicht rechtzeitig miteinander reden. Woher ich das weiß? Ganz einfach. Um an dieser Stelle René Descartes zu zitieren; „Alles Wissen besteht aus einer sicheren und klaren Erkenntnis“ (Auszug aus „Regeln zur Leitung des Geistes“). Direkt nach meiner Ausbildung durfte ich in meinem Lehrbetrieb ein Jahr die Ausbildung mit leiten…