Ein Start-Up-Tag kann so aussehen:
Allein vom Biorhythmus her sollte der Tag morgens gegen 09.00 Uhr starten. Hier sind wir im ersten Hoch des Tages. Die Teilnehmer sind absolut aufnahmefähig. Das ist auch wichtig, wenn man den Tag damit startet, kurz die Regeln für den Tag – die auch im Alltag gelten – zu erklären. Außerdem sollen auch die Erwartungen an den Tag und an die Ausbildung abgefragt werden. Hiermit wir dann der Tag – in einem späteren Leistungshoch des Biorhythmus – abgerundet und reflektiert.
So kann der Azubi-Start-Up-Tag ablaufen
Von der Partneraufgabe zur Teamaufgabe – miteinander reden
Mit kleinen Partneraufgaben zum Kennenlernen geht es nach einer kurzen Gesichte und der Vorstellung des Trainers los.
Die Begrüßung kann optional mit Kaffee und Kuchen aufgewertet werden. Kaffee oder Tee – sprich ein warmes Getränk in den Händen hat einen entscheidenden Vorteil! Wir denken mit dem ganzen Körper – das muss man wissen. Nicht nur mit dem Gehirn alleine. Nein, jede Zelle des Körpers denkt mit. Wissenschaftler – egal ob schwedische oder tschechische – haben herausgefunden, dass ein warmes Getränk in der Hand und wohlwollender werden lässt, weil es uns bei Wärme einfach besser geht. Der Zucker des Kuchens füttert das Gehirn, dass nahezu ausschließlich mit Glucose angetrieben wird. Das heißt: der Kuchen verpufft an diesem Tag nur so!
Für die einen ist es „Spielen im Wald“ für andere krasse Arbeit mit positiven Auswirkungen
Zum Wachwerden starten wir nach der Partnerarbeit mit kleinen Aufmerksamkeitsübungen und gehen auch zeitnah in die erste Problemlöseaufgabe rein. Einfach erst mal wach werden und die Motivation anfeuern. Man möchte ja auch vom Leichten zum Schwierigen kommen und vom Einfach zum Komplexen kommen. Jede Aufgabe wird anschließen kurz reflektiert. Dabei geht es darum, die Teilnehmer ins Gespräch zu bringen und Gemeinsamkeiten zu erkennen, gleichzeitig auch die Erkenntnis zu gewinnen, dass es oftmals mehr als eine Lösung gibt und schon gar nicht DIE Lösung.
Den Vormittag gibt es weitere Problemlöseaufgaben, wobei ich selbst auf ein größeres Repertoire zurück greife und zahlreiche Aufgaben vorhalte, dann aber spontan und der Gruppe entsprechend handele und auswähle.
Work hard – eat hard
Um die Mittagszeit gibt es dann eine Mittagepause, die gar nicht so lange gehalten wird, weil die Teilnehmer meist interessiert sind am sportlich ausgerichteten Mittagsprogramm. Hier kann jeder seinen Fähigkeiten entsprechend entweder unterschiedliche Parcours im Kletterwald erklimmen oder es gibt eine gemeinsame Runde auf dem 3D Bogenparcours.
Programme zur Auswahl:
morgens Teamaufgaben – mittags klettern im Kletterwald
morgens Teamaufgaben – mittags Bogenschießen
morgendliche GPS-Tour mit den Ausbildern – mittags klettern im Kletterwald
Abrundung des Tages mit einer gemeinsamen Reflexion
Nach 2-3 Stunden Aktion geht es dann nochmal in eine gemeinsame Reflexion. Die Teilnehmer bekommen 2-4 Fragen, um den Tag auf sich wirken zu lassen und sich kurz mit sich selbst oder auch den anderen zu besprechen, welche Lernergebnisse sie für sich mitnehmen. Die Auswertung erfolgt schriftlich und die Gruppen erhalten die Moderationskarten mit den Ergebnissen mit nach Hause, bzw. mit in den Betrieb. Hier könnt ihr dann selbst weiter dran arbeiten oder besser ihr kommt nach einem Jahr oder kurz vor der Zwischenprüfung nochmal vorbei und es wird weiter an der Optimierung gearbeitet.
Ihr wollt wissen, wer das schon alles gemacht hat oder sogar seit Jahren immer wieder kommt? Schaut mal hier bei den Referenzen rein
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