Immer wieder zum Jahresstart treibt es die Menschen ins Fitnessstudio. Manch einer schließt den neuen 24-Monats-Vertrag im Studio ab, weil er dadurch eine ganze Menge Geld sparen kann. Doch gehen die ersten Wochen des neuen Jahres ins Land, ist es auch bald schnell wieder dahin mit der Motivation.
Vergiss alles, was Du über Motivation gelernt hast!
Du kannst niemanden motivieren und Du kannst auch niemanden verändern! Es geht nicht. Du kannst
- Impulse geben
- Inspirationen geben
- Geschichten erzählen
- Fragen stellen
Aber mehr kannst Du nicht tun, ohne nicht selbst jede Menger Energie zu verlieren.
Warum bringen manche ihre PS nicht auf die Straße?
Oder anders gefragt: Warum kommt manch einer aus dem Quark und andere nicht? Der eine bekommt den Arsch hoch, der nächste wird kugelrund durch übermäßige Energiezufuhr, statt fleißigem Training.
Dazu gibt es verschiedene Ansätze: Zum einen natürlich stammen wir von Adam und Eva ab. Adam hat sich Eva überzeugen lassen in den Apfel zu beißen. Das zeigt natürlich gleich wieder, wie schädlich der Genuss von Obst sein kann. Statt sich knallhart durchzusetzen, hat er sich von Gott aus dem Paradies werfen lassen und seitdem suhlen wir uns in der Opferrolle. Ist ja klar: sich zu ergeben ist oftmals einfacher als zu kämpfen.
Oder liegt es doch an der Evolution
Früher – als wir noch jagen mussten und in Höhlen lebten – war es wichtig die Ruhepausen zu nutzen. Bloß keine Energie unnötig verbraten, sonst ist für die energiezehrende Jagd keine Reserve mehr am Start. Leider hat sich das Gehirn noch nicht dahingehend weiter entwickelt, dass wir fast rund um die Uhr auf jegliche Art von Energielieferanten zugreifen können. Also bleiben wir lieber auf der Couch bei Power-Zapping und Extreme-Couching liegen.
Doch es gibt Möglichkeiten rauszukommen
Welche Möglichkeiten bestehen raus aus dem Quark zu kommen und sein Potenzial zu entfalten, das erfahrt ihr bei der Keynote: Runter von der Couch und rein in die Laufschuhe.
Hier ein Zitat von Bruce Lee, dass mich ganz gut beschreibt:
„Der erfolgreiche Kämpfer ist der normale Durchschnittsmensch mit laser-ähnlichem Fokus.“
Auf diesem Bild bin ich gerade im Endspurt auf dem Gelita-Trailmarathon in Heidelberg. 42km mit 1500 Höhenmetern. Das klingt vielleicht erst mal noch nicht so spannend. Aber es kommt noch dicker: 6 Stunden und 9 Minuten bin ich hier durch strömenden Regen gelaufen bei 8 Grad. Warum mache ich so was? Laufen ist gesund und hält mich fit. Wettbewerbe wie diese schütten Endorphine – sprich Glückshormone – aus. Und irgendwann will man mehr. Du bist glücklicher, ausgeglichener, gesünder und gleichzeitig leistungsfähiger. Und so kommen dauerhaft die PS auf die Straße.
Mehr zum Gelita-Trailmarathon und ein paar Gedanken, die ich mir dazu gemacht habe, findest Du hier: hier weiterlesen
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