Macher - Mentor - Motivator - Motivierter Handwerker im Seil

„Alle sagten das geht nicht, bis einer kam, der dachte nicht nach und machte es einfach.“

Halt! ganz so einfach ist es auch nicht!

Ja! ich habe es damals einfach gemacht. Aus dem Mangel heraus. Wie so viele Ideen und Innovationen auf dieser Welt entstanden sind. Nach meinem Studium zum staatlichen geprüften Techniker, stellte ich fest, dass das, was ich in den zwei Jahren gelernt habe, aktuell nicht wirklich zu mir passt.

Also zog ich los, mich mit dem zu beschäftigen, was mir Freude bringt. Ich absolvierte eine Ausbildung zur behelfsmäßigen Bergrettung im Schwarzwald, lernte einen Macher kennen, der gerade dabei war, einen Kletterpark in Süddeutschland zu errichten, half ihm und baute ein Jahr später meinen eigenen Park in Mittelhessen.

Raus in die Natur statt drinnen Rechner aufzustellen

Ich kletterte plötzlich draußen in Bäumen,
hatte Mitarbeiter zu führen und
machte das, was mir Spaß macht.

In 2006 erbaut, eröffnet und viele Mitbewerber rundherum erlebt, zerstörten jedoch trockene Sommer die Grundlage meiner Existenz. Durch die Trockenheit in den Jahren 2018-2020 starb ein Teil der Buchen meines Kletterparks enorm schnell. Ich hätte zu viel in Service- und Umbauarbeiten investieren müssen und war vielleicht durch eine sich permanent wiederholende Routine zu müde geworden.

Persönliche Weiterentwicklung ist absolut wichtig!

Hatte ich mich in den letzten Jahren des Kletterwald-Daseins intensiv mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt, entstand dadurch eine Expertise, die ich sehr gerne weitergebe. Als Mentor, Berater oder bei einem meiner Auftritte als Speaker.

Einfache Bilder,
klare Sprache, die jeder versteht und
die Chance einen Großteil der Menschen abzuholen und
zum Nachdenken anzuregen.

Denn mehr kann man nicht machen. Impulse geben aus denen jeder etwas mitnehmen kann – oder auch nicht. Feedback ist ein Geschenk. Das kann man annehmen – oder man kann es lassen.

Gewachsene Expertise, die ich weitergeben möchte

Lange habe ich überlegt und auch gleichzeitig viel gezweifelt:

Was ist meine Expertise?
Welches Thema ist meins?
Wer ist die Zielgruppe?

Sicher ist es oftmals einfacher über „diese eine Sache“ irgendwo seinen Fuß in die Tür zu bekommen. Doch interessieren mich die vielen Themen das Alltags. Diese Facetten, die das Leben erst lebenswert machen. Beim Handwerkering in den Parks bin ich draußen und muss beim Klettern im Seil immer wachsam sein. Es wird somit nie langweilig.

Abends kann ich sehen, was ich tagsüber gewerkelt habe und später wird es von Menschen genutzt. Sie haben Spaß und Freude beim Klettern in der Natur. Was kann besser sein?

Expertise braucht Zeit und dadurch entsteht Erfahrung

Vieles, was ich in Sachen Führung, Leadership und Menschenkenntnis erfahren durfte, bestätigte sich in der Theorie in zahlreichen Fortbildungen zu diesem Thema. Doch nur, was wir wirklich erlebt haben, davon können wir voller Emotion berichten und anderen weitergeben. Wie willst Du jemandem erklären, wie Erdbeerkuchen mit Sahne schmeckt, wenn Du ihn nie selbst probiert hast?

Und genau so ist auch bei mir. Auf der Baustelle musste ich mit vielen Rückschlägen zurechtkommen und konnte immer wieder dazulernen. Heute hilft mir dies auf externen Baustellen einfacher und solider mit Themen umzugehen. Dabei entscheide ich mich für mich. Wir verbringen einen Großteil der Zeit auf der Arbeit. Warum also nicht auch dort lachen und mit Freude bei der Arbeit dabei sein?

Wenn das nicht mehr geht, gehst du. Also in dem Fall ich! Denn es gab eine kurze Station, wo ich erleben musste, wie es sich anfühlt, wenn